Das Künstlerportrait begleitet den österreichischen Künstler Rudolf Polanszky in seinem
vielschichtigen Schaffensprozess. In teils fragmentarischen Szenen sehen wir ihn beim Arbeiten, beim
Umherstreifen in seinem aus mehreren improvisierten Gebäuden bestehenden Atelier, bei einer
Ausstellung in New York sowie im Gespräch mit Andreas Reiter-Raabe über sein Werk.
Zentrales Thema ist dabei sein Prinzip der „Ad-hoc-Synthese“, mit dem er
Materialien von ihrer ursprünglichen Funktion entkoppelt und in unerwartete Kontexte überführt.
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